NEUROWISSENSCHAFT

Die Neurowissenschaft ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das sich mit dem Verständnis des menschlichen Gehirns und des Nervensystems befasst. Sie kombiniert Ansätze aus Biologie, Psychologie, Medizin, Informatik und vielen weiteren Disziplinen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Gehirn, Verhalten und mentalen Prozessen zu erforschen.

Durch den Einsatz modernster bildgebender Verfahren wie der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) können wir heute Aktivitätsmuster im Gehirn in Echtzeit beobachten und Zusammenhänge zwischen bestimmten Gehirnregionen und Verhaltensweisen herstellen. Diese Erkenntnisse haben unser Verständnis von verschiedenen Bereichen beeinflusst, darunter Lernen und Gedächtnis, Emotionen, Sprache, Sinneswahrnehmung und sogar Entscheidungsfindung.

Durch meine Vernetzung mit führenden Neurowissenschaftlern in Europa habe ich Zugang zu aktuellen Forschungen.  Manche sind so neu, dass sie noch gar nicht veröffentlicht worden sind. Dieses neueste Wissen integriere ich dann auch für Sie in meine Seminare und Coachings, denn das Wissen um die Funktionsweise unseres Gehirn ist Voraussetzung für ganzheitliche Betreuung und Erfolge

Profitieren Sie vom Wissen aus dem Masterstudium "Master of Cognitive Neuroscience“

Offizielles Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement

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UNSER GEHIRN - EIN WUNDERWERK

Mit etwa 86 Milliarden Nervenzellen und einer nahezu unendlichen Anzahl von Synapsen bildet unser Gehirn das Grundgerüst unseres Denkens, Fühlens und Handelns. Die Neurowissenschaft versucht zu verstehen und zu erklären, wie diese Neuronen miteinander kommunizieren, wie sie Informationen verarbeiten und wie sie letztendlich zu unserem Erleben und Verhalten führen.

Einer der  interessantesten Bereich ist die Bewusstseinsforschung. Was ist uns bewusst und was unbewusst? Warum enthält das, was wir unbewusst wahrnehmen, so viel mehr Informationen als das, was wir bewusst erleben? Unser Unbewusstes bestimmt unser Leben weit mehr als unser bewusstes Denken. Körpersprache z.B. läuft weitestgehend unbewusst ab und wir nehmen auch das meiste davon unbewusst wahr. Als Schnittstelle zwischen den Kategorien unbewusst und bewusst dienen unsere Emotionen. Sie entstehen im Gehirn bereits bevor wir sie überhaupt wahrnehmen. Deswegen fällt es uns auch manchmal so schwer sie zu kontrollieren.

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